Petersdom im Vatikan bei Tag mit vollständiger Fassade und hellem Himmel.

Rom Highlight: Petersdom

Der Petersdom (Basilica di San Pietro) ist weit mehr als eine Kirche – er ist ein Monument der Geschichte, der Kunst und des Glaubens. Erbaut über dem Grab des Apostels Petrus, wurde das heutige Bauwerk im 16. und 17. Jahrhundert von den bedeutendsten Architekten der Renaissance und des Barock gestaltet. Die gewaltige Kuppel, Michelangelos Pietà, der bronzene Baldachin von Bernini und die kunstvolle Fassade sind nur einige der Höhepunkte.

Ein Rundgang durch das Innere hinterlässt bleibenden Eindruck – besonders dann, wenn man den Aufstieg zur Kuppel wagt und mit einem einzigartigen Ausblick über Rom belohnt wird. Wer gut plant, kann lange Warteschlangen umgehen und den Besuch stressfrei gestalten. Tipp: Die frühen Morgenstunden oder eine geführte Tour lohnen sich definitiv. Auch in den umliegenden Gassen rund um den Vatikan gibt es einiges zu entdecken: von kleinen Cafés bis zum berühmten Schlüssellochblick vom Aventin.

Hier findest du alle wichtigen Informationen zur Geschichte, Architektur, Highlights, Öffnungszeiten und praktischen Tipps für deinen Besuch im Petersdom in Rom.

✨ Petersdom Rom – Kurzfassung

  • Entstehung: Ursprünglich im 4. Jh. unter Kaiser Konstantin errichtet, heutiger Bau ab 1506
  • Architekten: Bramante, Raffael, Michelangelo, Maderno u. a.
  • Fertigstellung: 1626, nach über 120 Jahren Bauzeit
  • Größe: Über 20.000 m², Platz für rund 20.000 Besucher
  • Highlights: Kuppel (136 m hoch), Pietà, Baldachin von Bernini, Grab des Apostels Petrus
  • Lage: Im Vatikanstaat, direkt an der Piazza San Pietro
  • Öffnungszeiten: Täglich ab ca. 7:00 Uhr, Kuppel ab 8:00 Uhr
  • Eintritt: Basilika kostenlos; Kuppelaufstieg ca. 8–10 €
  • Tipp: Früh kommen oder Online-Tickets für Kombi- oder Führung buchen
  • Anreise: Metro (Linie A – Ottaviano oder Lepanto), Bus (Piazza Risorgimento oder Via di Porta Cavalleggeri)
  • Funfact: Durch ein Schlüsselloch auf dem Aventin sieht man die Kuppel perfekt eingerahmt

🎥 Im Video: Rundgang durch den Petersdom in Rom

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Was steckt hinter den Mauern des Petersdoms? Das Video führt dich durch das Herz der Vatikanbasilika – mit spannenden Einblicken in Geschichte, Kunst und Symbolik.

Der Petersdom in Bildern

Architektur, Kunst und Atmosphäre – diese Galerie zeigt eindrucksvolle Ansichten rund um die größte Kirche der Welt.

Bildquellen: Chabe01, CC BY-SA 4.0; Anne Offermanns, CC BY 3.0; Diego Delso, CC BY-SA 4.0; Jebulon; Bearbeitung: Norbert Nagel, CC BY-SA 3.0.

📍 Der Petersdom auf Maps

Mitten in der Vatikanstadt gelegen, ist der Petersdom eines der beeindruckendsten Wahrzeichen Roms. Vom Petersplatz bis zur Kuppel bietet der Ort ein außergewöhnliches Erlebnis – architektonisch wie spirituell.

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Adresse: Piazza San Pietro, 00120 Città del Vaticano
Mit der Metro (Linie A, Station Ottaviano) oder Bus (z. B. Linien 40, 64) in wenigen Minuten erreichbar.

Eintrittskarten
Hier findest du Touren & Tickets.

Petersdom in Rom: Highlights, Geschichte & Tipps

📍 Überblick

Der Petersdom (italienisch: Basilica di San Pietro) ist eine der herausragendsten Kirchen der Welt und befindet sich im Vatikan. Seine Vergangenheit reicht bis ins 4. Jahrhundert zurück, als Kaiser Konstantin an der vermuteten Grabstätte des Apostels Petrus eine Basilika errichten ließ. Diese wurde im 16. Jahrhundert durch den heutigen Bau ersetzt, dessen Grundsteinlegung 1506 erfolgte.

An der Planung und Umsetzung waren die namhafte Architekten Donato Bramante, Michelangelo sowie Gian Lorenzo Bernini beteiligt. Bemerkenswert ist die von Michelangelo entworfene Kuppel, die eine Höhe von etwa 136 Metern erreicht und das Stadtbild Roms prägt. ​

Im Inneren des Petersdoms befinden sich zahlreiche Kunstwerke, darunter Michelangelos berühmte Skulptur „Pietà“ und der von Bernini gestaltete Baldachin über dem Papstaltar. Unterhalb der Basilika liegen die Vatikanischen Grotten nebst den Gräbern vieler Päpste. Besuchende haben die Möglichkeit, die Kuppel zu besteigen dabei ein grandioses Panorama über Rom und den Vatikan zu genießen.

🕰 Fakten

  • Bauzeit: 1506–1626; die Basilika wurde am 18. November 1626 von Papst Urban VIII. geweiht. ​
  • Ursprüngliche Funktion: An der Ruhestätte des Apostels Petrus errichtet – seit Jahrhunderten spirituelles Zentrum der Christenheit. ​
  • Architekten: Prägende Baumeister wie Donato Bramante, Michelangelo Buonarroti und Gian Lorenzo Bernini waren am Bau beteiligt. ​
  • Kapazität: Bietet Platz für etwa 20.000 Gläubige. ​
  • Besonderheit: Die Kuppel, entworfen von Michelangelo, erreicht eine Höhe von 133,3 Metern und dominiert die Skyline Roms.

🎯 Highlights

  • Pietà: Berühmte Skulptur von Michelangelo, geschaffen zwischen 1492 und 1499, befindet sich in der ersten Kapelle rechts nach dem Eingang. ​
  • Papstaltar & Baldachin: Zentraler Altar unter der Kuppel nebst einem imposanten Baldachin aus Bronze, gestaltet von Bernini. ​
  • Vatikanische Grotten: Unterhalb der Basilika gelegen, beherbergen sie die Gräber zahlreicher Päpste und königlicher Persönlichkeiten. ​
  • Kuppelaufstieg: Für einen atemberaubenden Blick über Rom können Besucher die Kuppel besteigen; der Aufstieg umfasst 551 Stufen, alternativ kann ein Aufzug einen Teil der Strecke erleichtern. ​
  • Petersplatz: Von Bernini gestalteter Platz vor der Basilika, bekannt für seine beeindruckenden Kolonnaden und den zentralen Obelisken.

🕒 Öffnungszeiten

Basilika:

  • April bis September: 7:00–19:00 Uhr​
  • Oktober bis März: 7:00–18:30 Uhr​

Kuppel:

  • April bis September: 8:00–18:00 Uhr​
  • Oktober bis März: 8:00–17:00 Uhr​

Hinweis: Mittwochs kann es aufgrund der päpstlichen Audienz zu Einschränkungen kommen. ​

🧭 Anreise

Adresse: Piazza San Pietro, 00120 Vatikanstadt​

  • Zu Fuß: Von der Engelsburg etwa 10 Minuten, vom Piazza Navona ca. 15 Minuten.
  • Metro: Linie A bis Station Ottaviano-S. Pietro; von dort ca. 10 Minuten Fußweg zur Basilika.​
  • Bus: Linien 40 und 64 vom Hauptbahnhof Roma Termini; Haltestellen in der Nähe des Petersplatzes.​

Besonderer Tipp: Ein Spaziergang über die Via della Conciliazione bietet einen beeindruckenden Blick auf den Petersdom und führt direkt zum Petersplatz.

🎟 Tickets & Führungen

​Der Petersdom ist eine der Hauptattraktionen Roms und zieht jährlich Millionen von Besuchern an. Obwohl der Eintritt in die Basilika selbst kostenlos ist, können lange Wartezeiten auftreten. Um deinen Besuch angenehmer zu gestalten, empfiehlt es sich, bestimmte Bereiche im Voraus zu planen als auch Tickets online zu buchen.​

  • Eintritt in die Basilika: Der Zugang ist kostenlos. In der Hochsaison kann es zu langen Wartezeiten kommen. Geführte Touren mit bevorzugtem Einlass sind empfehlenswert.
  • Kuppelbesichtigung:
    • Aufzug + 320 Stufen: 10 €
    • Kompletter Aufstieg (551 Stufen): 8 €
    • Geführte Touren plus Kuppelzugang bieten zusätzlichen Mehrwert und bevorzugten Einlass.
  • Kombitickets:
    • Petersdom & Vatikanische Museen
    • Petersdom & Kolosseum
  • Geführte Touren:
    • Verfügbare Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch u. a.
    • Dauer variiert je nach Anbieter und Tourart
    • Mögliche Inhalte: Basilika, Kuppel, Schatzkammer, Vatikanische Grotten oder Nekropole

💡 Tourila-Tipps für den Petersdoms in Rom

Beim Besuch des Petersdoms lohnt sich gute Vorbereitung. Mit diesen fünf Tipps von Tourila sparst du Zeit, vermeidest Stress und holst mehr aus deinem Rundgang heraus.

  1. Früh kommen lohnt sich
    Der Petersdom öffnet bereits um 7:00 Uhr! Wer gleich morgens da ist, vermeidet lange Warteschlangen und erlebt die Atmosphäre in der Basilika fast ohne Menschenmassen. Gerade in der Hauptsaison ist der frühe Ankommen ein echter Vorteil.
  2. Auf passende Kleidung achten
    Schultern und Knie müssen bei einer Führung bedeckt sein, sonst wird der Eintritt verweigert, auch bei hohen Temperaturen. Ein leichtes Tuch oder eine dünne Jacke reicht dabei schon aus, um die Kleidung entsprechend anzupassen.
  3. Die Kuppel nicht auslassen
    Ein Highlight ist der Aufstieg zur Kuppel: Oben erwartet dich ein spektakulärer Rundumblick über den Vatikan und ganz Rom. Du kannst den ersten Teil mit dem Aufzug zurücklegen, musst aber auch dann noch viele Stufen zu Fuß bewältigen – gutes Schuhwerk ist empfehlenswert.
  4. Sicherheitskontrolle einplanen
    Vor dem Einlass gibt es eine Flughafen-ähnliche Sicherheitskontrolle. Je nach Tageszeit kann sich das in die Länge ziehen – plane daher genügend Puffer ein, besonders wenn du im Anschluss eine Führung oder Kuppelbesichtigung gebucht hast.
  5. Mit Führungen mehr erfahren
    Wer den Petersdom mit einer geführten Tour besucht, erfährt spannende Hintergründe zur Architektur, Symbolik und Geschichte. Viele Touren bieten außerdem bevorzugten Zugang – du sparst Zeit und bekommst gleichzeitig fundiertes Wissen vermittelt.

🔍 Mehr zur Geschichte des Petersdoms

Wo heute täglich Tausende über den Petersplatz strömen, entstand vor fast 1700 Jahren ein heiliger Ort mit außergewöhnlicher Geschichte. Die erste Kirche ließ Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert errichten – genau dort, wo der Apostel Petrus begraben worden sein soll. Sie galt als geistiges Zentrum der Christenheit, war über Jahrhunderte Wallfahrtsort und Schauplatz großer kirchlicher Ereignisse.

Doch die Zeit forderte ihren Tribut: Das alte Bauwerk verfiel. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde beschlossen, eine neue Basilika zu errichten – größer, mächtiger und würdig ihrer Bedeutung. Der Grundstein wurde 1506 gelegt, der Bau zog sich über mehr als ein Jahrhundert. Viele bekannte Architekten wirkten mit: Bramante entwarf die Grundstruktur, Raffael überarbeitete die Pläne, Michelangelo gab der Kuppel ihre markante Form, Maderno vollendete schließlich die Fassade. Die Kuppel erreicht eine Höhe von 133,30 Metern. Sie ist bis heute eine der höchsten der Welt. Jeder prägte einen Teil des Doms. Gemeinsam schufen sie ein Monument, das Kunst, Architektur und Glauben vereint.

1626 wurde die neue Basilika feierlich geweiht. Sie umfasst eine Grundfläche von ca. 2,3 Hektar und bietet Platz für rund 20.000 Gläubige. Seitdem thront sie über dem Grab des ersten Papstes. Sie symbolisiert die Macht aber auch die Entwicklung der Kirche wie kaum ein anderer Ort. Im Inneren beeindruckt sie durch kostbaren Kunstwerken – darunter Michelangelos berühmte Pietà – sowie mit Berninis Baldachin über dem Hauptaltar. Der Petersdom ist bis heute nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern auch ein Meisterwerk menschlicher Vorstellungskraft – gebaut über Jahrhunderte, getragen von Visionen und Streit, Glaube sowie Genialität.

🧱 Besonderheiten & Architektur des Petersdoms

Fassade und Eingangsbereich

Die von Carlo Maderno gestaltete Vorderseite misst 114,7 Meter in der Breite und ist rund 45 Meter hoch. Acht riesige Säulen stützen das Gebälk, darüber stehen 13 Figuren: Christus, Johannes der Täufer dazu elf Apostel. Die mittlere Loggia wird bei feierlichen Anlässen genutzt zum Bespiel zur Verkündung eines neuen Papstes.

Kuppel und Konstruktionshöhe

Die markante Kuppel wurde von Michelangelo entworfen und nach seinem Tod von Giacomo della Porta vollendet. Sie ragt bis zu einer Höhe von 133 Metern auf und misst 41,5 Meter im Durchmesser. Die doppelschalige Konstruktion basiert auf 16 tragenden Rippen und gilt bis heute als architektonische Meisterleistung.

Innenraum mit Kunstwerken und Altären

Im Petersdom befinden sich etwa 800 Säulen plus fast 400 Statuen. Die berühmte Pietà von Michelangelo steht direkt rechts vom Eingang in einer Seitenkapelle. Im Zentrum erhebt sich Berninis Bronzebaldachin – knapp 30 Meter hoch – über dem Hauptaltar. Genau darunter liegt das mutmaßliche Grab des Apostels Petrus.

Petersplatz und Kolonnaden

Der von Bernini entworfene Petersplatz misst rund 240 Meter in der Breite. Vierfach angeordnete dorische Säulenreihen rahmen die ovale Platzfläche ein und symbolisieren den offenen Empfang der Gläubigen. In der Mitte steht ein ägyptischer Obelisk, etwa 25 Meter hoch, flankiert von zwei Springbrunnen.

🍽 Cafés & Spots in der Umgebung

Rund um den Petersdom findest du zahlreiche Lokale – von gemütlichen Kaffeebars bis zu kreativer römischer Küche. Besonders rund um die Via delle Grazie, Borgo Pio und Via Crescenzio gibt es gute Adressen für eine Pause nach dem Besuch. Hier ein paar Empfehlungen:

  • Wine Bar de‘ Penitenzieri: Nur wenige Schritte vom Petersdom entfernt – gemütlich, ruhig und ideal für ein Glas Wein oder kleine Speisen.
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  • Pastasciutta: Frische Pasta zum Mitnehmen – schnell, unkompliziert und bei vielen Rom-Besuchern längst Kult.
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  • Sciascia Caffè 1919: Espresso trifft Schokolade – ein Klassiker unter den Traditionscafés im Viertel Prati.
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  • Panificio Bonci: Legendäre Pizza al taglio, kreativ belegt und herrlich knusprig – perfekt für eine kurze Pause zwischendurch.
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  • La Zanzara: Stilvoller Treffpunkt in der Nähe – Frühstück, Lunch oder Dinner, alles modern interpretiert und geschmackvoll angerichtet.
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🎬 Funfacts & Kurioses zum Petersdom

  • Weltrekord: Der Petersdom ist flächenmäßig die größte Kirche der Welt – über 20.000 m² Grundfläche, Raum für rund 20.000 Menschen.
  • Kuppel mit Vorbildfunktion: Michelangelos Kuppel inspirierte Bauwerke wie das Kapitol in Washington oder die St Paul’s Cathedral in London.

  • Blick durchs Schlüsselloch: Vom Aventin-Hügel aus kannst du durch ein perfekt ausgerichtetes Schlüsselloch direkt auf die Kuppel blicken – ein echter Geheimtipp.

  • Bronze mit Geschichte: Für Berninis Baldachin wurde angeblich Bronze aus der Verkleidung des Pantheon recycelt. Das sorgte damals für viel Aufsehen.

  • Vogelabwehr mit Adlerblick: Um die Kuppel herum wurden Greifvogel-Attrappen angebracht, als elegante Methode gegen Tauben.

🧭 Fazit

Ein Besuch im Petersdom gehört zu den aufregendsten Erlebnissen in Rom oder während einer Reise durch Italien. Das Bauwerk fasziniert aufgrund der riesigen Dimensionen, meisterhaften Architektur als auch weltberühmten Kunstwerken. Ob Michelangelos Kuppel, die Pietà oder der Blick über Rom – hier treffen Geschichte und Glaube auf eindrucksvolle Weise aufeinander. Wer früh kommt zudem gut plant, kann den Dom stressfrei erleben aber auch die Umgebung entdecken. Angefangen beim Schlüssellochblick bis zum Espresso in den Seitenstraßen ist alles dabei.

Petersdom: Häufig gestellte Fragen

Hier findest du häufig gestellte Fragen zum Petersdom in Rom.

Der Petersdom ist täglich geöffnet – von April bis September von 7:00 bis 19:00 Uhr, von Oktober bis März bis 18:30 Uhr. Mittwochs kann es zu Einschränkungen wegen der Papstaudienz kommen.

Ja, der Eintritt in die Basilika ist kostenlos. Für die Kuppelbesichtigung werden 10 € mit Aufzug oder 8 € ohne Aufzug berechnet.

Am besten früh morgens oder am späten Nachmittag kommen. Alternativ gibt es geführte Touren mit bevorzugtem Einlass.

Ja, Schultern und Knie müssen bedeckt sein. Unangemessene Kleidung kann zum Ausschluss vom Einlass führen.

Ja, der Aufstieg zur Kuppel ist möglich. Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, Tickets gibt es vor Ort.

Mit der Metro Linie A (Station Ottaviano) oder mit verschiedenen Buslinien, z. B. ab Piazza Risorgimento.

Ja, Fotografieren ist erlaubt – allerdings ohne Blitz. In bestimmten Bereichen kann es Einschränkungen geben.

Ja, es werden täglich Führungen angeboten – auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen. Auch private Touren sind buchbar.

Ja, im Petersdom finden regelmäßig Gottesdienste statt. Die Zeiten variieren – aktuelle Infos gibt es meist am Eingang.

Ein Aufzug bringt dich bis zur ersten Ebene. Danach sind noch etwa 320 Stufen bis zur Aussicht zu Fuß zu bewältigen.

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Reiseguide Petersdom

Mit seiner riesigen Kuppel und kunstvollen Ausstattung zählt der Petersdom zu den eindrucksvollsten Kirchen der Welt. Als spirituelles Zentrum des Vatikans zieht er täglich Tausende an. In diesem Reiseguide erfährst du alles Wichtige rund um deinen Besuch: von Öffnungszeiten und Einlass bis zu geführten Touren, Kuppelaufstieg und Tipps für ruhige Momente abseits der Massen.

Fassade der Peterskirche im Vatikan während der blauen Stunde.

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